Wer rettet den Prinzen: Unterschied zwischen den Versionen
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Es finden sich voraus nebenan ein einzelner Reisender beim Lesen Fachliteratur zum Thema Magie. Weiter hinten findet sich eine Gruppe bewaffneter Arbeiter mit osteuropäscher Herkunft. Weiter findet sich ein einzelner Mann in traditioneller osteuropäischer Aufmachung. | |||
Version vom 4. Oktober 2025, 19:19 Uhr
Helden:
Elisabeth ....
Karl von Dinnebier
Januar 1870
27
Fünf Personen erhalten einen einen verzweifelten Brief. Fünf Personen, von denen die Meisten durch nichts verbunden sind.(?)
Ether Sprodj ersucht verzweifelt um Hilfe. Prinz Alon von Syldavien ist in Gefahr und soll beschützt werden. Sie selbst sei rettungslos verloren, aber die Rettung des Prinzen könne einen Krieg verhindern. Deswegen müssten wir, die Empfänger des Schreibens, einschreiten. Ein Ticket für eine Bahnreise nach Edinburgh liegt bei. Gelöst in Syldavien und versandt in London; der Poststempel belegt es.
Sechs folgen dem Aufruf den Prinzen zu retten.
Eleanor Thomson sortierte ein letztes mal ihre verbleibenden Erbstücke. Darunter ein Anhänger. Nett anzuschauen, aber weder besonders wertvoll, noch besonders auffällig. Deshalb ist er ihr wohl niemals zuvor aufgefallen. Aber könnte gut zum aktuellen Kleid passen, also legt sie die Kette um und betrachtet sich im Spiegel. Momente später ist sie nicht mehr allein. Eine durchscheinende Gestalt schaut sie aus dem Spiegel an. Eleanor blinzelt und ist verwirrt. Dann verkündet ihr der Geist, eine junge Frau dem Aüsseren nach, sie - der Geist - wäre eine Ahnin von Eleanor und durch Ränke. Mord und Trauer an das Schmuckstück gebunden.
Rohtext zu überarbeiten.
Alle erhalten eine Einladung von Elisabeth Sbrodj, in der wie aufgefodert werden Prinz Alon vor dem Dampfkartell zu schützen. Wenn der Prinz dem Kartell in die Hände fiele drohe ein Krieg. Wir mögen zwei Tage unserer Zeit opfern, um einen Krieg zu verhindern und einen Adeligen zu retten. Ihr Rettung sieht Frau Sbrodj als nicht mehr möglich an.
Dem Brief liegt ein Ticket für eine Bahnfahrt nach Edinburgh bei.
Erste Recherchen ergeben Prinz Alon ist der Hoffnungsträger von Syldavien der den Thron besteigen soll. Allerdings ist er seit einiger Zeit untergetaucht.
Alle Angeschriebenen sind interessiert und begeben sich zum Bahnhof.
Die Reise ist schon vor Beginn voller interessanter Auffälligkeiten. Kurz vor dem Einstieg können Anfeindungen und Übergriffigkeiten auf eine wohlsitierte Dame und ihre Teochter nur durch Einschreiten der Polizei verhindert werden.
Die Techniker, speziell Elly, finden heraus, dass der Zug durch eine Lok mit einer künstlichen Intelligenz gesteuert wird, bzw. die Steuerung durch die Maschine unterstützt werden soll. Die Eisenbahner fürchten um ihre Arbeit. Aussderdem sei die Maschine unzuverlässig und bleibe unvermutet Stehen. Dadurch müsse die Maschine neu gestartet werden. Ein zeitraubender Prozess. Nach einer Inaugenscheinnahme der Maschine scheint der Grund klar. Hier wurde eine Babbage Rechenmaschine mit raffinierter Komplexität geschaffen und es wurde versucht diese mit Magie zu verfeinern. Allerdings verträgt sich Magie nicht mit dem umgebenden Eisenkörper der Lokomotive.
Die Reise beginnt. Die Gruppe lernt sich kennen und richtet sich nach Geschlechtern geordnet in den benachbarten Abteilen ein.
Nachdem man sich vorgestellt hat erfolgt die erste Beratung des Vorgehens. Währenddessen nutzt Adeline ihre einzigartige(?) Situation und inziziert die weiteren Abteile.
Es finden sich voraus nebenan ein einzelner Reisender beim Lesen Fachliteratur zum Thema Magie. Weiter hinten findet sich eine Gruppe bewaffneter Arbeiter mit osteuropäscher Herkunft. Weiter findet sich ein einzelner Mann in traditioneller osteuropäischer Aufmachung.